8. März
8. März
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Finaltag: Heute letzte Gelegenheit auf die Mediathek zuzugreifen und verpasste Beiträge nachzusehen und -hören!
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Die Süddeutsche Zeitung erlebt beim Brechtfestival „Das Glück im Stream“ und würdigt Kuttners und Kühnels Prinzip „der Künstler in Freilandhaltung“, durch das ein „heterogenes Panoptikum“ entsteht.
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Für die Augsburger Allgemeine blickt Richard Mayr nochmals in die „Digitale Wundertüte“ und hinter den „virtuellen Vorhang“ und sieht alle möglichen „Bedenken zerstreut, nein, in ihr Gegenteil gewendet“.
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6. März
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Für das partizipative Leseformat „Augsburg und die Welt lesen Brecht“ haben wir Brechts „Dreigroschenroman“ gewissenhaft „zerschnipselt“. Zahlreiche (bekannte) Augsburger*innen und (inter)nationale Brechtfans sind dem Aufruf gefolgt, haben für uns Lieblingspassagen gelesen, sich dabei gefilmt und uns mit ihren Einsendungen begeistert. Wir haben uns dazu entschieden, das Projekt über das Brechtfestival 2021 hinaus fortzusetzen und den Dreigroschenroman zu komplettieren! In der Mediathek findet ihr heute ab 19:30 Uhr aber schon eine erste Vorschau auf die Collage, die aus den eingesandten Schnipseln entsteht. Wir freuen uns schon auf den Tag, an dem wir Euch den kompletten Film mit allen Mitwirkenden zeigen können!
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„(…) wenn Hanna Hilsdorf den „Surabaya-Johnny“ als Punk-Hymne gibt, packt das.“ Nachzulesen auf Augsburger Allgemeine (Plus+)
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„Ein Kollektivwesen namens Bert“ (FAZ)
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5. März
An alle Kriminalist*innen unter Euch: Caroline Kapp und Manon Haase haben zu ihrem epischen Autorinnenschaftskrimi „Broken Brecht“, der heute im Live-Stream Premiere feiert, gleich noch das passende Spiel mitentwickelt.
In „Broken Brecht“ fragen sich „Die Frauen“, wie es passieren konnte, dass die Statue des berühmten Dichters Bert oder Bertolt oder Berthold … BRECHT stürzen konnte? Im Spiel könnt ihr den animierten Tatort erlaufen und selbst nach den Überbleibseln auf dem V-Markt-Gelände – der ominösen, zerfallenen brechtischen Produktionsstätte – suchen.
Hier klicken um zum Spiel zu gelangen.
5. März
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Presseticker, 5.3.:
Die Bayerische Staatszeitung sieht im Brechtfestival ein „Multitasking-Gesamtkunstwerk“, die Augsburger Allgemeine beschäftigt sich unter anderem mit dem dichten Lebensbild, das das theter ensemble über die „rote Ruth“ erschaffen hat, a3kultur berichtet über „reichlich virtuellen Applaus“ für die szenische Collage über Leben, Lieben und Leiden von Ruth Berlau und Trendy One verkündet die Verlängerung des Mediathekzugangs – anlässlich des Weltfrauentags am 8.3.
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4. März
„Warum ist Brecht auch heute noch aktuell?“ Danke an Eva Weber (OBin, Stadt Augsburg), Rolf Settelmaier (Stadtsparkasse Augsburg), Alfred Müllner (Stadtwerke Augsburg), André Bücker (Staatstheater Augsburg) und Jürgen Enninger (Kulturreferent, Stadt Augsburg) für die aufschlussreichen Antworten:
4. März
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Das Augsburger Brechtfestival widmet sich 2021 Persönlichkeiten und Künstlerinnen wie Ruth Berlau, Helene Weigel und Margarete Steffin, die mit Bertolt Brecht gearbeitet haben, sowie literarischen Frauenfiguren aus dem Kosmos des Autors. Da der Folgetag des eigentlichen Festivalendes zufällig der 8. März, also der Weltfrauentag, ist, verlängern wir spontan das Angebot um einen Tag. Somit bietet die Mediathek am 7.3 und auch am 8.3. nochmals Zugang zu allen kostenpflichtigen Produktionen des Festivals. Nur „Medeamaterial“ wird ausschließlich über das Staatstheater angeboten. Wer bereits einen Festivalpass (12 Euro) hat, kann sich nochmals die persönlichen Highlights aus den über 50 Clips und Filmen sowie Hörspielen und einem Dokumentarfilm ansehen. Wer das Festival bis jetzt verpasst hat, kann auch jetzt noch eintauchen und sich das Programm in Ruhe ansehen.
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„The robust program offers a vaster spectrum of theater, music, multimedia art and literature in a single place than anything else I’ve seen in the last 12 months. (…) The result is a genuinely new, pandemic-suitable format that still fulfills the Brecht Festival’s mission of showcasing art and performance in the spirit of the playwright’s influential work.“ – Das Brechtfestival in der New York Times.
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„In der Greisin schlummert der Vamp“ – Die Augsburger Allgemeine (Plus+) richtet den Fokus auf Katia Fouquets Trickfilm „Die unwürdige Greisin“.
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Auch heute treffen sich Publikum, Künster*innen und Team nach dem Programmteil im Live-Stream (ab ca. 23:15 Uhr) zum Aftershow-Talk auf Airmeet. Loggt Euch einfach hier ein!
3. März
Heute ein Programmtipp für alle Krimi- und Hörspielfreunde: „Hangmen Also Die“ von Bertolt Brecht/Fritz Lang, zu hören bei unserem Radiopartner Bayern 2:
1942, nach dem Attentat auf den „Henker von Prag“, den SS-Obergruppenführer Heydrich, erfolgte das Massaker von Lidice. Darüber schrieb Bertolt Brecht im amerikanischen Exil sein einziges Drehbuch für Hollywood.
Ausstrahlung am 3.3. oder als Podcast:
3. März
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„Suse Wächters Puppen geben Brechtliedern einen neuen Dreh“ – Birgit Müller-Bardorff hat Puppenbauerin und -spielerin Suse Wächter für die Augsburger Allgemeine (Plus+) zum Interview gebeten. Und auch die Abendzeitung erwähnt in ihrer Festivalberichterstattung Wächters unbedingt „sehenswerte, fünfminütige Puppenspielminiaturen“.
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„Tag 5 des digitalen Brechtfestivals punktete poesievoll und schräg mit Trickfilmen und Figurentheater“ (a3kultur)
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Heute zwischen 10-11 Uhr in „LESART“ auf Deutschlandfunk Kultur: „Die unwürdige Greisin“ im Trickfilm – Das Augsburger Brechtfestival ist online – ein Beitrag von Stephanie von Oppen. Nachzuhören hier.
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An alle Kriminalist*innen unter Euch: Caroline Kapp und Manon Haase haben zu ihrem epischen Autorinnenschaftskrimi „Broken Brecht“, der am 5.3. im Live-Stream Premiere feiert, gleich noch das passende Spiel mitentwickelt. In „Broken Brecht“ fragen sich „Die Frauen“, wie es passieren konnte, dass die Statue des berühmten Dichters Bert oder Bertolt oder Berthold … BRECHT stürzen konnte? Im Spiel könnt ihr den animierten Tatort erlaufen und selbst nach den Überbleibseln auf dem V-Markt-Gelände – der ominösen, zerfallenen brechtischen Produktionsstätte – suchen.
2. März
„In wenigen Tagen wurde die Frau zum Mann, wie der Mann im Laufe der Jahrtausende zum Manne wurde.” (Bertolt Brecht).
Auf der Grundlage dieses Zitats entwickelten Slampoet*innen Texte fürs Brechtfestival. Frei und individuell reflektieren sie Rollenbilder der Frauen in der heutigen Gesellschaft, ihre Entwicklungen, Perspektiven, Zukunftsprognosen. In der Tradition von Brechtfestival-Formaten wie „Beat, Jazz & Spoken Word” und „Best of Poetry“ werden die Texte von den Dichter*innen in einer spannenden Performance in Interaktion mit drei Musiker*innen und ihren improvisierten, wie spontan arrangierten Klängen vorgetragen.
Nach Teil 1 mit Tanasgol Sabagh und Henrik Szanto feiert heute mit „Du sollst kein Brot essen“ Teil 2 Netzpremiere – mit Florian Stein und Pauline Füg. Einen kurzen Ausschnitt seht ihr hier:
2. März
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„Das Augsburger Brechtfestival zeigt am Eröffnungswochenende wilde, aufregende Digitalformate“ – blickt mit der Süddeutschen Zeitung zurück auf die ersten Festivaltage.
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a.tv fasst in 3 Min. zusammen, was beim Brechtfestival 2021 bisher zu erleben war und lässt die beiden Festivalleiter Jürgen Kuttner und Tom Kühnel, Kulturreferent Jürgen Enninger und Lisa Bühler von Bluespots Productions zu Wort kommen. Schaut rein!
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a3kultur schreibt online über „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“, Yulia Lokshinas „zutiefst menschliches und bewegendes Debüt“, das gestern Abend im Live-Stream zu sehen war.
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Das Brechtfestival bezeugt, laut Tageszeitung „Neues Deutschland“, eine „wirklich lebendige künstlerische Beschäftigung mit dem Autor“ Bertolt Brecht – nachzulesen im Artikel Im Online-Zug nach Augsburg.
1. März
Mit Bertolt Brecht verbinden Charlotte Brandi mindestens drei Dinge: Berlin als Wahlheimat, ein Faible für Theater und Augsburg. Für die digitale Edition des Brechtfestivals nimmt Brandi (ehemals: „Me and My Drummer“), der das Rolling Stone Magazin für ihr Solodebütalbum „The Magician“ „überschäumende Lebenslust“, „melodische Grandezza“ und „schwärmerische Arrangements und eine fantastische Produktion“ attestierte, eine exklusive Session in den Augsburger „Brechtstudios“ im „tim“ auf. Wir sind gespannt (Netzpremiere: 3.3. im Live-Stream) und freuen uns heute schon einen kleinen (literarischen) Gruß aus der Hauptstadt von ihr zu bekommen!
1. März
„Gibt es Theater, das nicht politisch ist?“ – Das Magazin Die Deutsche Bühne hat das erste Festivalwochenende besucht. Redakteur Andreas Valentin und Autorin Sophie Vondung sprechen per Video-Call über Brecht, wie sie die ersten Tage wahrgenommen haben, ihre jeweiligen Favoriten und Höhepunkte. Schaut doch mal rein.
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Als „beschwingten, stimmungsvollen Auftakt in einen vielseitigen Kulturabend“ erlebte a3kultur Bert Zanders Kurzfilm »In diesem Lande und in dieser Zeit…«. Hier die Kurzkritik des 2. Festivaltages.
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SWR 2 Kultur aktuell hat sich in diesem vierminütigen Radiobeitrag mit dem Auftaktwochenende auseinandergesetzt. Nachhörbar hier.
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Die Augsburger Allgemeinen hat Stefanie Reinsperger zum Interview gebeten (Plus +) und resümmiert: „Das digitale Brechtfestival überzeugt am Auftaktwochenende“.